Unter den Corona-Bedingungen ist der Schulunterricht nicht angenehm. Zusätzlich erfordert diese Situation mehr Vorbereitung durch den Wegfall von Unterricht. Frühzeitig anfangen zu lernen, hilft dir! Zu Hause hast du die besten Möglichkeiten, dich auf das Abitur vorzubereiten. Beginne am besten sofort mit der Vorbereitung. Dadurch hast du am Ende mehr Puffer für schwierigere Themen.
Erstelle einen Lernplan
Wenn du frühzeitig mit der Abiturvorbereitung anfängst, hast du die Möglichkeit einen Lernplan mit viel Freiraum für dich zu erstellen. Getreu dem Motto mit kleinen Schritten voran zum großen Ziel, kannst du dich auf das Abitur vorbereiten. Wenn du jeden Tag ein wenig lernst, hast du am Ende keinen großen Berg an Büchern und Materialien vor dir, die du durchforsten musst. Trage in diesem Lernplan ein, wann du für welches Fach lernst.
Im Optimalfall lernst du mindestens eine Stunde für jedes Fach in der Woche. Fange mit deinen Baustellen an! In der früheren Vorbereitungsphase hast du viele Möglichkeiten, um an diesen zu arbeiten. Falls du alleine nicht mehr zurechtkommst, kannst du dir einen Nachhilfelehrer organisieren und dir helfen lassen! Versuche den Lernplan einzuhalten und setze dir Ziele. Diese können beispielsweise das Klären von Verständnisfragen sein oder die Abarbeitung von einer bestimmten Anzahl von Übungen.
Wähle die passende Zeit und Umgebung zum Lernen
Jeder Mensch ist anders. So auch beim Lernen. Wähle dementsprechend die für dich optimalste Zeit zum Lernen. Manche Menschen sind in den Morgenstunden fitter, andere am Abend oder in der Nacht. Wenn du dir unsicher bist, probiere verschiedene Zeiten aus. Anschließend merkst du, welche Tageszeit dir am besten liegt. Notiere dir diese Zeiten und halte sie ein. Dadurch stellst du deinen optimalen Lernzeitpunkt fest und lernst effektiver. Durch Brainfood hast du die Möglichkeit, deine Lernleistung weiter zu steigern.
Zusätzlich ist deine Lernumgebung wichtig. Achte darauf, dass du beim Lernen nicht gestört wirst und die Möglichkeit hast, dich vollkommen auf deine Themen zu konzentrieren. Suche dir dazu eine ruhige Umgebung aus und lasse dich nicht von Familienmitgliedern oder Freunden ablenken. Am besten legst du dein Handy weg. Einige Menschen können durch das Hören von Musik besser lernen. Probiere das aus und schaue, ob dir das Lernen mit Musik einfacher fällt oder ob die Musik dich stört.
Umgang mit Materialien
Zudem ist Ordnung in deiner Lernumgebung wichtig. Lernst du beispielsweise am Schreibtisch, sorge dafür, dass dieser aufgeräumt ist und du deine Materialien wiederfindest. Achte darauf, dass deine Lernmaterialien vollständig und richtig sind. Mit Materialien zu lernen, in denen falsche Lösungswege stehen, verwirrt dich unnötig. Falls du dir bei bestimmten Materialien nicht sicher bist, frage deine Mitschüler nach Hilfe. Zusätzlich lernst du, indem du deine Mitschriften zu Hause nochmal leserlich und strukturiert niederschreibst. Dadurch erstellt du dir wertvolle Lernmaterialien und lernst gleichzeitig unbewusst durch das Abschreiben.
Wenn du mit technischen Geräten arbeitest, sorge dafür, dass diese einwandfrei funktionieren und keine Probleme entstehen. Wenn dein Taschenrechner in der Abiturprüfung den Geist aufgibt, entsteht eine stressige Situation für dich und du wirst nervös. Vermeide dies durch einen sorgfältigen Umgang im Vorfeld. Falls du trotzdem bei der Abiturvorbereitung verzweifelst und nicht weiterweißt, kümmere dich rechtzeitig um einen geeigneten Nachhilfelehrer. Durch das frühzeitige Schließen von Wissenslücken, wird dir problemlos geholfen.