Schulstart 2020/21 – Was ändert sich in der Coronazeit?

Das neue Schuljahr 2020/21 wird für alle ein neues und anderes Schuljahr. Bedingt durch die andauernde Coronavirus-Pandemie ist in diesem Schuljahr weiterhin mit starken Einschränkungen und Auflagen im Unterricht zu rechnen. Alle Schülerinnen und Schüler haben die Aufgabe, mit diesen neuen Bedingungen zurechtzukommen und zu lernen den Alltag mit diesen zu bestreiten.

Unterschiede in den Bundesländern

Die konkreten Änderungen im Schulbetrieb sind in jedem Bundesland unterschiedlich. Informiere dich über die aktuellen Regelungen in deinem Bundesland und frage bei der Schule nach. Trotzdem gibt es allgemeine Regelungen, die in großen Teilen Deutschlands gelten. Allgemein ist es wichtig die Abstandsregeln weiterhin einzuhalten. Dies bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler im neuen Schuljahr 1,5 Meter Abstand zueinander einzuhalten haben. Des Weiteren gilt in vielen Bundesländern eine Maskenpflicht im Schulgebäude und auf dem Schulgelände.

Bereite dich auf Änderungen vor

Weiterhin besteht die Gefahr einer zweiten Welle oder von erneuten Ausbrüchen des Coronavirus. Bereite dich auf erneute Unterrichtsausfälle und Online-Unterricht vor. Deswegen ist es wichtig, die Lerninhalte aus dem Unterricht sorgfältig nachzuarbeiten und technisch vorbereitet zu sein. Prüfe, ob du die entsprechenden technischen Voraussetzungen erfüllst, um angenehm dem Online-Unterricht zu folgen. Falls nicht, verbessere deine Ausstattung. Stelle dich auf weitere Einschränkungen im Sport- und Musikunterricht ein. In vielen Bundesländern ist Sportunterricht draußen gestattet. Beim Musikunterricht ist das Singen in vielen Bundesländern verboten.

Bleibe zu Hause, wenn du dich krank fühlst

Zudem gibt es im neuen Schuljahr kulante Krankheitsregelungen. Wenn du Krankheitssymptome, wie Fieber, Husten oder Schnupfen bemerkst, schone dich und gehe nicht zur Schule. Nimm diese Symptome ernst und bleibe lieber zu Hause anstatt krank zur Schule zu gehen. Somit erholst du dich und schützt deine Mitschülerinnen und Mitschüler vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus.