Feriennachhilfekurse in den Sommerferien

Von Lateincamps über Mathewochenendseminare bis hin zu Deutschkursen gibt es für Schüler eine große Auswahl an Feriennachhilfekursen. Ob im In- oder Ausland, eine oder sechs Wochen lang - es gibt verschiedenste Angebote, sein schulpflichtiges Kind auf das kommende Schuljahr vorzubereiten. In einem früheren Artikel sind wir schon auf die Nachhilfe in den Sommerferien eingegangen. Heute beleuchten wir die Möglichkeiten von Ferienkursen.

Schnelle Erfolge durch Feriennachhilfe

Ferienkurse können vor allem leistungsschwachen Schülern intensiv fördern. Hier können sich Schüler abseits des Schulstresses besser auf die Lerninhalte konzentrieren und zu Ihren leistungsstärkeren Mitschülern aufschließen. In Einzel- oder Gruppenkursen kann die Intensität des Unterrichts variiert und dadurch individuell an den Leistungsstand des Schülers angepasst werden. Dadurch lassen sich schnell Erfolgserlebnisse erzielen.

Bei Ferienkursen soll das Lernen Spaß machen. Dabei wird darauf geachtet, den Schülern Methoden beizubringen, die auch einen langfristigen Erfolg garantieren. In Ferienkursen soll das Lernen erlernt werden. Ferienkurse bieten hier einen klaren Zusatz zum Schulalltag. So kann auch gezielt auf große Prüfungen, wie z.B. Nachprüfungen gelernt werden.

Der nächste Schritt: Nachhilfe-Feriencamps

Ferienlerncamps sind die Ergänzung zu den klassischen Ferienkursen. Sie verbinden den Charakter eines Ferienlagers mit einem Ferienkurs. Hier wird vormittags im Verbund gelernt und am Nachmittag verschiedene Freizeitprogramme angeboten. In den Nachhilfe-Feriencamps werden die unterschiedlichsten pädagogischen Ansätze und Konzepte verfolgt. Grundsätzlich bieten Lerncamps den Schülern die Möglichkeit, das vorangegangene Schuljahr und ihre Leistungen zu reflektieren. Doch können hier nicht nur Lernlücken gefunden, sondern auch Freundschaften geschlossen werden.