Die Corona-Pause ist vorbei - so holst Du Unterrichtsstoff wieder auf

Die Schule geht wieder normal weiter. Zumindest für die Abschlussklassen. Mehrere Wochen Pause liegen hinter Dir. Im Optimalfall konnten Dir Deine Schule und Deine Lehrer die Unterrichtsmaterialien mit auf den Weg geben. Eventuell hat sogar Online-Unterricht stattgefunden. Aber vielleicht konnte bei Dir auch kein Online-Unterricht stattfinden aufgrund fehlender technischer Ausstattung oder anderer technischer Probleme. Vielleicht wurden auch gar nicht ausreichend Materialien zur Verfügung gestellt. Dann bist du weitgehend auf Dich alleine gestellt gewesen. Die Prüfungen stehen natürlich trotzdem an aber Du fühlst Dich nicht so gut vorbereitet, wie Du es wärst, wenn Du weiter ganz normal zur Schule gegangen wärst. Wichtig ist es jetzt nicht vollkommen den Anschluss zu verlieren. Dir stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung mögliche Wissenslücken schnell wieder aufzuholen. 

In der Schule aktiv auf den Lehrer zugehen

Wenn Du trotz der Unterrichtsmaterialien für zu Hause Themen nicht richtig verstanden hast, solltest Du aktiv auf Deinen Lehrer zugehen und ihn darum bitten diese Themen noch einmal zu erklären. Sehr wahrscheinlich bist Du nicht die einzige Person, die damit Probleme hatte. Deinen Klassenkameraden wird es ähnlich gehen und sie werden froh sein, dass sich jemand traut den Lehrer darauf anzusprechen. Auch Dein Lehrer wird froh darüber sein, dass Du Dich traust zuzugeben, dass Du etwas nicht richtig verstanden hast. Wenn er das nicht wüsste, würde er normal mit dem Unterrichtsstoff weitermachen und Deine Lücken würden größer werden. 

Nachhilfe erhalten

Es gibt verschiedene Arten von Nachhilfe, die Dir dabei Helfen können Wissenslücken zu schließen. Neben dem klassischen Nachhilfelehrer, angestellt bei speziellen Nachhilfe-Instituten, können Lehrer, ältere Schüler, aber auch deine Eltern und Freunde potenzielle Nachhilfelehrer sein. Doch auf welche Art Nachhilfelehrer solltest du setzen? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Nachhilfelehrer erfährst du hier.

 

  • Der Nachhilfelehrer

Der klassische Nachhilfelehrer gehört nicht ohne Grund zu den beliebtesten Arten von Nachhilfelehrer. Er verfügt über eine pädagogische und fachliche Qualifikation, um dir auch bei schwierigen Themen ausreichend helfen zu können.

Der Nachteil bei diesen Nachhilfelehrern liegt jedoch darin, dass diese relativ teuer sind, insbesonders dann, wenn sie in einem speziellen Nachhilfe-Institut angestellt sind. Private Nachhilfelehrer, die du bei uns auf ErsteNachhilfe finden und buchen kannst, sind preisgünstiger. Hier hast Du auch die Möglichkeit speziell nach Online-Nachhilfe zu suchen.

 

  • Deine Eltern

Die eigenen Eltern als Nachhilfelehrer haben den Vorteil, dass diese zeitlich am flexibelsten sind und die Inanspruchnahme kostenlos ist. Wenn es sich wirklich nur um einzelne kleinere Themengebiete handelt, die Du nicht richtig verstanden hast, kann es sinnvoll sein erst einmal Deine Eltern um Hilfe zu bitten. Da die Nachhilfe quasi in einem geschützten Rahmen stattfindet und ihr unter euch seid, brauchst du auch keine Angst zu haben, dass du für deine vermeintlich dummen Fragen von anderen ausgelacht wirst.

 

  • Ältere Schüler

Ältere Schüler aus deiner Schule sind ebenfalls gut als Nachhilfelehrer geeignet. Sie kennen die Ansprüche deiner Lehrer sowie den Unterrichtsstoff sehr gut. Auch sind sie relativ preisgünstig und sind altersmäßig nicht weit von dir entfernt, was zu einer positiven Lernatmosphäre beiträgt. Hör dich einfach mal bei Dir in der Schule um, ob es Shcüler gibt, die Nachhilfe geben. 

 

  • Die eigenen Freunde

Mit den eigenen Freunden zu lernen macht wohl den meisten Spaß. Ihr könnt gemeinsam den Unterrichtsstoff besprechen und euch diesen vor Prüfungen gegenseitig abfragen. Wenn deine Freunde gut in einem Schulfach sind, bei dem du Probleme hast, dann können sie dir tiefergehende Hilfestellungen geben. Vielleicht haben Sie gewisse Themen verstanden, die Du Dir zu Hause alleine nicht erarbeiten konntest.