5 Tipps zum Lernen in den Sommerferien

In den Sommerferien denken Schülern ungern an die Schule. 6 Wochen entspannen und einen klaren Kopf bekommen, um Abwechslung in den Alltag zu bringen, ist für viele Schüler wichtiger. Damit das neue Schuljahr zu Beginn nicht überfordert, ist es hilfreich, in den Sommerferien zu lernen und sich gegebenenfalls auch Unterstützung von einem erfahrenen Nachhilfelehrer zu holen. Dabei ist es wichtig, das Gelernte nicht zu vergessen und frisch ins neue Schuljahr zu starten. Wie das gelingt, erfährst du hier.

Ferienfreizeiten

Eine effektive Möglichkeit, um in den Sommerferien zu lernen, sind Ferienfreizeiten. Dort gibt es oftmals ein attraktives pädagogisches Programm, das den Schülern verschiedene Inhalte vermittelt. Bei Ferienfreizeiten stehen Naturwissenschaften wie Biologie oder Physik im Vordergrund, da diese üblicherweise in der Natur stattfinden. Zusätzlich tragen die Lerninhalte zum Allgemeinwissen bei und die Teilnehmer betreiben Sport. Abenteuerferien, Entdeckertouren oder Pfadfinderausflüge sind Beispiele für Ferienfreizeiten. Dies stellt eine Möglichkeit zum spielerischen Lernen dar.

Sprachreisen

Zusätzlich gibt es spezifische Programme, die auf Sprachen ausgelegt sind und Sprachreisen genannt werden. Dabei erhalten Schüler die Möglichkeit, Zielländer zu besuchen, in denen die gewünschte Sprache gesprochen wird. Neben dem Unterricht der gewünschten Sprache, steht der Austausch mit Muttersprachlern im Vordergrund. Deswegen gibt es oftmals die Möglichkeit in einer Gastfamilie unter zu kommen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, mit einer Schülergruppe zu reisen und andere Kinder- und Jugendliche kennenzulernen. Dadurch besteht die Möglichkeit, sich gegenseitig beim Lernen zu unterstützen.

Ausgleich zwischen Entspannung und Lernen

Die Ferien sind zum entspannten da. Damit das Lernen nicht vernachlässigt wird, ist ein Ausgleich wichtig. Durch einen Ausgleich zwischen der Entspannung und dem Lernen, werden Schüler nicht zu stark belastet und vermeiden gleichzeitig eine große Lernlücke durch die Sommerpause. Dabei ist es hilfreich, in kleinen Schritten zu lernen, um den Erholungsfaktor beizubehalten. Schon ein kurzer Blick in die Unterlagen hilft, den gelernten Unterrichtsstoff nicht zu vergessen. Wiederholen Schüler dies jeden Tag, trägt es effektiv zu der schulischen Leistung nach den Sommerferien bei.

Eine angenehme Lernumgebung

Wichtig beim Lernen ist allgemein eine angenehme Lernumgebung. In den Sommerferien ist dies oftmals schwierig, da Faktoren wie starke Hitze, Blendung durch die Sonne oder laute Geräusche von draußen die Lernumgebung beeinträchtigen. Um dies zu verhindern, ist ein geeigneter Lernort wichtig. Beim Lernen zu Hause, ist es zu empfehlen, Fenster geschlossen zu halten und nicht direkt am Fenster zu sitzen. Somit wird das Risiko einer Störung durch Geräusche und Blendung durch die Sonne minimiert. Die Wahl der Tageszeit hilft beim Lernen, da gegen die Hitze abseits einer Klimaanlage wenig Möglichkeiten bestehen. Abends oder in der Nacht, ist es normalerweise kälter und das Lernen dementsprechend angenehmer. Zudem sind zu dieser Tageszeit andere Störfaktoren minimiert. Hier findest Du hilfreiche Tipps wie Du Dich leichter zum Lernen motivieren kannst.

Lernvideos

Eine zusätzliche Option zum Lernen bieten digitale Möglichkeiten. Dazu zählen beispielsweise Lernvideos. Diese helfen die Themen zu verinnerlichen und sind für Schüler eine angenehme Alternative, da das Anschauen von Videos nicht aufwendig ist. Zusätzlich tragen Sie mit ihrer visuellen Veranschaulichung zu einem besseren Verständnis bei und wirken gleichzeitig unterhaltend. Als Elternteil ist es einfacher, seine Kinder zu überreden Videos zu schauen als zu lesen. Da es mittlerweile viele nützliche Lernvideos zu unterschiedlichen Themen gibt, ist diese Möglichkeit oftmals eine gute Möglichkeit zu herkömmlichen Lernmethoden.

Optimale Vorbereitung auf das neue Schuljahr mit einem privaten Nachhilfelehrer

Die Vorteile privater Nachhilfe liegen in der oft höheren Flexibilität und Individualität. Qualifizierte Lehrkräfte vermitteln den Unterrichtsstoff genau auf dich zugeschnitten, sind meistens vergleichsweise günstig und zeitlich flexibler. Durch die intensive Wiederholung vom Unterrichtsstoff mit einem privaten Nachhilfelehrer bis Du optimal auf das neue Schuljahr vorbereitet. Sei den anderen jetzt einen Schritt voraus und finde bei uns deinen passenden Nachhilfelehrer!