Anlässlich der Zwischenzeugnisse in Berlin war Sascha Hausig, Geschäftsführer von ErsteNachhilfe zu Gast im Frühcafé-Talk und erklärte das Prinzip der Online-Plattform, Nachhilfelehrer und Nachhilfeschüler über das Internet zu vermitteln. Bei Schwächen in einzelnen Fächern oder einem Rückstand im Lernstoff, der nach- oder aufgeholt werden muss, sind Nachhilfestunden eine sinnvolle Lösung. In Zeiten des Internets gibt es Alternativen zu den klassischen Aushängen an den schwarzen Brettern in der Uni oder im Supermarkt. Mithilfe von Nachhilfe-Plattformen steht Schülern und Eltern nicht nur eine größere Auswahl an Lehrenden zur Verfügung, auch Nachhilfelehrer und -lehrerinnen selbst haben hier die Chance, eine größere Zielgruppe zu erreichen. Besonders für Anbieter oder Suchende seltener Fächer bietet die hohe Reichweite des Internets einen unschlagbaren Vorteil. Sascha Hausig erklärt der Frühcafé-Moderatorin, wie die Suche nach Nachhilfelehrern oder Nachhilfeschülern bei ErsteNachhilfe abläuft: Wer Nachhilfe sucht, hat die Möglichkeit, über die Suche nach Fächern und Postleitzahlen bzw. Städten eine passende Lehrkraft vor Ort zu finden. Außerdem können Sprachpartner gefunden werden, um die eigenen Sprachkenntnisse zu verbessern oder sich zum Beispiel auf ein Auslandssemester vorzubereiten. Insgesamt stehen auf der Plattform über 40.000 Nachhilfelehrer und Sprachpartner zur Auswahl. Eine Entscheidungshilfe bieten die Bewertungen sowie die Verifizierungen vieler Profile. Um einen Anbieter zu kontaktieren, ist eine kostenpflichtige Premiummitgliedschaft notwendig. Ergänzend dazu können kostenfrei Nachhilfegesuche aufgegeben werden, auf die sich bei Interesse geeignete Nachhilfekräfte melden.
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